Johann Joachim Winckelmann: Das Petersburger Manuskript der Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst, Faksimiles,Texte und Dokumente

19,00 39,00 

Stendaler Winckelmann-Forschungen 11
Winckelmann-Gesellschaft Stendal 2016 und
Verlag Franz Philipp Rutzen in Ruhpolding und Mainz
Hrsg. von Max Kunze
174 Seiten mit 76 Farb- und Schwarzweißabbildungen
ISBN 9783447106948
39 € (für Mitglieder: 19,00 €)

Artikelnummer: n. v. Kategorie:

Beschreibung

Johann Joachim Winckelmann: Das Petersburger Manuskript der Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst, Faksimiles,Texte und Dokumente

Bearbeitet von Max Kunze unter Mitwirkung von Eva Hofstetter

Die vorliegende Publikation will den Band der „Dresdner Schriften Winckelmanns“ (Band IX,1) unserer Winckelmann-Edition ergänzen. Zentraler Bestandteil des genannten Bandes sind die „Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst.“ Diese Schrift ist durch das bisher unberücksichtigt gebliebene Manuskript Winckelmanns in der Russischen Nationalbibliothek in Sankt Petersburg erneut in den Focus der Winckelmann-Forschung geraten, da es neue Einblicke in den Entstehungsprozess der wohl berühmtesten Schrift Winckelmanns erlaubt. Das Petersburger Manuskript wird hier vollständig abgebildet. Dadurch wird die Transkription in zwei Textfassungen nachvollziehbar gemacht.

„Und dann noch eine Bitte, die ich eben auf diesem Fackelfeste Ihnen, bester Hr Professor, damals sogleich ans Herz legen wollte. ‚Sie besitzen, sagten Sie, Winkelman[n]s erste Schrift über die Nachahmung im Mscr.‘ Wollten Sie mir dies wohl anvertrauen? Ich bitte, bitte sehr. […] Vale et fave. 25. Spt. 1803 Ihr Herder“.

Brief Herders vom 25. September 1803 aus Weimar an Wilhelm Gottlieb Becker in Dresden.

Zusätzliche Informationen

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